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Problemstellung des unrentablen Straßen und Schienengüterverkehr

  • Laut den Bilanzen der Logistikunternehmen ermöglichen heutige bestehende Waggontypen von den Waggonvermietern keine Eva Rendite >2% für die Anwender zu erzielen.
  • Trotz eines fleißigen Einsatzes und redlicher mühen schreiben manche Anwender negative Kennzahlen. 
  • Es fehlt eine überlegene Wettbewerbsposition und ein aufrichtiges eigentümerorientiertes Management.
  • Schlüsselstellung für eine Steigerung der Rentabilität im Schienengüterverkehr ist der paarige Verkehr zwischen unpaarigen Gütern.
  • Waggons müssen in der Retourfahrt auch einen Erlös bringen, Leerfahrten kosten Geld und bringen kein Geld.
  • Das Konzept ist nur einen Güterwaggon für alle möglichen Güter bereit zu stellen, um die Eva Rentabilität >20% im Schienengüterverkehr zu ermöglichen. 
  • Derzeit gibt es keinen universellen Waggon, der diese Voraussetzungen für den Straßengüterverkehr oder auch für die Eisenbahn selbst hat. 
  • Die Praxis sieht heute so aus, dass der Kunde für jedes Ladegut einen abgestimmten Waggon bekommt, mit dem man keine paarigen Verkehre für die unpaarigen Güter aufbauen kann. 
  • Besonders nicht für die Güter, die heute auf der Straße transportiert werden. Die haben ein anderes Anforderungsprofil, als die heutigen Güterwagen sie haben. 
  • Innovative und disruptive Geschäftsmodelle stehen im Mittelpunkt unseres Handelns; das gilt speziell für ein neues Konzept eines Güterwaggons. 
  • Bereitstellung eines multifunktionalen Güterwaggons auf Basis des Rilnss-Waggons ohne modulare Aufbauten, um einen uneingeschränkten Einsatz im Wagenladungsverkehr zu ermöglichen.
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